Italien Intensiv - Grande Giro

Italien PKW Rundreise Grande Giro

Rundreise Italien Intensiv - Grande Giro

15-tägige Italien-Rundreise mit dem eigenen Auto

Intensiv Erleben
Urlaub in Italien ist und bleibt ein Klassiker. Die kulinarischen Genüsse, das perfekte Klima und natürlich "La Dolce Vita" begeistern immer wieder aufs Neue. Die 8000 Kilometer Küste des italienischen Stiefels verwöhnen Sie mit großartigen Sandstränden, kleinen Buchten und malerischen Städten. Auf dieser Rundreise begegnet man Altbekanntem und auch Unentdecktem. Begeben Sie sich auf eine spannende Reise!

• flexibel & unabhängig mit dem Auto Italien erkunden
• Bootsfahrt am Lago Maggiore inklusive
• Zugticket Cinque Terre inklusive
• die schönsten Ecken Italiens in einer Rundreise
• Besuch der Europäischen Kulturhauptstadt 2019 Matera 
• perfekte Mischung aus Natur, Genuss & Kultur

LAGO MAGGIORE – SARZANA (Cinque Terre) – VOLTERRA (San Gimignano) – FABRO (Orvieto) –

CAVA DE' TIRRENI (Amalfiküste) – OSTUNI (Matera) – VASTO (Chieti) – FANO (Pesaro)

Autoreise Italien
  • Tag 1: Anreise – Lago Maggiore

    Individuelle Anreise mit dem eigenem PKW. Ankunft in Verbania am Lago Maggiore und Check-in für 2 Nächte im Hotel Chiostro.

  • Tag 2: Lago Maggiore

    Frühstück im Hotel. Danach geht es auf eine Schifffahrt auf dem Lago Maggiore. Wir haben für Sie bereits ein Kombi-Ticket inkludiert. Abfahrt ist alle 30 Minuten von Baveno (ca. 15 Fahrminuten vom Hotel Chiostro) zu den Borromäischen Inseln. Die drei Hauptinseln waren lange Zeit im Besitz der adeligen Familie Borromeo. Die von Carlo III komplett umgestaltete Isola Bella galt bereits im 18. Jahrhundert als Weltwunder. Er ließ aus der kargen, felsigen Insel einen barocken Zaubergarten erschaffen. Das Schloss Palazzo Borromeo ist ein richtiges Schatzkästchen. Schon Napoleon Bonaparte soll dort genächtigt haben. Die größte der drei Inseln ist Isola Madre. Nicht weniger zauberhaft als Ihre herrschaftliche Schwester beherbergt sie neben dem Palazzo Madre einen der ältesten botanischen Gärten Italiens, der einem wahren Märchenwald gleicht. Aufgrund des ganz speziellen Mikroklimas gedeihen hier exotische, subtropische Pflanzen. Und durch das Grün kann man bunte Federn von Papageien erhaschen und radschlagende Pfaue bewundern. Ganz anders die Isola dei Pescatori mit ihrem, wie der Name schon vermuten lässt, kleinen Fischerdorf.

    Das Kombi-Ticket haben wir für Sie an der Rezeption im Hotel Chiostro hinterlegt.

    Übernachtung im Hotel Chiostro.


  • Tag 3: Lago Maggiore – Genua – Sarzana

    Frühstück im Hotel. Check-out und Fahrt in Richtung Sarzana im Norden der Toskana. Wir empfehlen Ihnen die Reiseroute über Genua zu planen. Ein Besuch dieser Hafenstadt lohnt sich! 

    Erkunden Sie den Hafen und die stolzen Adelspaläste auf der Prachtstraße Via Garibaldi, die seit 2006 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Der romanische Dom San Lorenzo beeindruckt mit seiner gotischen Streifenfassade. Benutzen Sie den Aufzug Ascensore di Castelletto, der die untere Stadt mit den darüberliegenden Hügeln verbindet und hauptsächlich von Einheimischen benutzt wird. Wer Märkte liebt, findet in der Markthalle des orientalischen Marktes sicherlich leckere Mitbringsel.

    Ankunft und Check-in für 2 Nächte im Park Hotel & Beauty Farm Santa Caterina in Sarzana.

    Tagesetappe: ca. 330 Kilometer

  • Tag 4: Cinque Terre

    Frühstück im Hotel. Nur ein paar Kilometer entfernt locken die Cinque Terre. Damit sind die 5 Nachbargemeinden Monterosso, Corniglia, Manarola, Vernazza und Riomaggiore an der schroffen italienischen Riviera gemeint. Die jahrhundertealten Küstendörfer sind seit 1997 ein UNESCO Weltkulturerbe und bekannt für ihre bunten Häuser und die terrassenförmig an den Steilhängen angelegten Weinberge. In den Häfen liegen Fischerboote vor Anker und die Trattorien servieren Meeresfrüchtespezialitäten und Pesto, die berühmte Sauce der Region Ligurien. Der Wanderweg Sentiero Azzurro verbindet die Dörfer und bietet dabei Panoramaausblicke über das Meer. Ohnehin muss man sich die Cinque Terre erwandern. Denn die alten Dörfer sind autofrei. Wir empfehlen Ihnen deshalb den Ausflug mit der Eisenbahn zu machen. Die ist auch sehr praktisch, wenn Sie eine Teilstrecke überspringen möchten. Und schon die Bahnfahrt selbst ist eine Attraktion für sich: die Region wird durch eine eindrucksvolle Tunnelstrecke am Meer durchquert, mit häufigen Blicken aufs Wasser und in allen fünf Dörfern sowie in den benachbarten Strandbädern hält der Zug. 

    Wir haben für Sie bereits ein Zugticket organisiert und an der Rezeption hinterlegt. 

    Übernachtung in Sarzana im Park Hotel & Beauty Farm Santa Caterina.

  • Tag 5: Sarzana – Pisa – Volterra

    Frühstück im Hotel. Check-out und fahrt weiter in Richtung Süden in die Toskana, vorbei an Massa und Carrara, wo man schon von weitem den berühmten weiß blitzenden Marmor sieht. Wir empfehlen Ihnen einen Stopp in Pisa mit seinem weltberühmten schiefen Turm. Oder machen Sie einen Abstecher nach Lucca: bekanntestes Wahrzeichen ist die gut erhaltene Stadtmauer aus der Renaissance die das historische Stadtzentrum mit seinen schmalen Gassen umgibt. Breite, baumbestandene Wege auf den imposanten Festungswällen aus dem 16. und 17. Jahrhundert laden zum Spazierengehen und Radfahren ein. Die Casa di Puccini, das Geburtshaus des großen Komponisten, ist heute ein Museum und ebenfalls einen Besuch wert.

    Ankunft in Volterra und Check-in für 2 Nächte im Agrihotel Il Palagetto.

    Tagesetappe: ca. 150 Kilometer


  • Tag 6: Volterra und San Gimignano

    Heute können Sie nach dem Frühstück die Umgebung erkunden. Die mystische Stadt Volterra ist wegen Ihres mittelalterlichen Kerns und den etruskischen Einschlägen äußerst sehenswert. Über der Stadt thront eindrucksvoll die Festung der Medici und der Glockenturm des zentralen, mit mittelalterlichen Fresken verzierten Palazzo dei Priori bietet einen Panoramablick über die Stadt. Der Dom von Volterra verfügt über einen Marmoreingang und eine vergoldete Kassettendecke. In der Nähe befinden sich die Überreste der etruskischen Akropolis und unterhalb des Römischen Theaters liegen die Ruinen einer Thermenanlage aus dem 3. Jahrhundert. Im Museo Etrusco Guarnacci ist eine umfangreiche Sammlung archäologischer Funde zu sehen. Rund um Volterra erstreckt sich eine von Weingärten geprägte Landschaft. Weine dieser Gegend sind unter Kennern echte Geheimtipps, da hiesige Weine aus Rebsorten hergestellt werden, die es nur in der Gegend um Volterra gibt. Bestellen Sie zum Essen einen lokalen Wein und erleben Sie den besonderen Geschmack.

    Am Nachmittag bietet sich ein Ausflug in die Stadt der Türme, nach San Gimignano, an. Der schon von weitem sichtbaren Skyline verdankt die Stadt Ihren UNESCO Weltkulturerbe Titel. Im Zentrum der Altstadt befindet sich die Piazza della Cisterna, ein dreieckiger Platz, der von mittelalterlichen Häusern gesäumt ist. Besteigen Sie den Steinturm Torre Grossa (nicht inklusive) und genießen Sie den wunderbaren Ausblick. Der Duomo di San Gimignano ist eine im 12. Jahrhundert erbaute Kirche, die in ihrer Santa-Fina-Kapelle mit Fresken von Ghirlandaio versehen ist. 

    Übernachtung im Agrihotel Il Palagetto.


  • Tag 7: Volterra – Siena – Orvieto – Fabro

    Frühstück im Hotel. Check-out und Fahrt in Richtung Fabro. Unterwegs könne Sie einen Stopp in Siena einplanen, dem Zentrum der Toskana. Am fächerförmigen Hauptplatz, der Piazza del Campo, liegen das gotische Rathaus Palazzo Pubblico und der Torre del Mangia. Von der charakteristischen weißen Krone des schmalen Turms aus dem 14. Jh. bietet sich ein weites Panorama. Von dort aus kann man auch den Dom von Siena erblicken, das Wahrzeichen der Stadt mit seiner typischen Streifenfassade ist ein wunderbares Beispiel gotischer Baukunst.

    Es ist auch ein Stopp in Montepulciano möglich. Die Stadt ist von Weinbergen umgeben und für den Rotwein Vino Nobile bekannt. Genießen Sie das toskanische Flair in der Altstadt.

    Sehr sehenswert ist auch die mittelalterliche Stadt Orvieto, die schon von Weitem von hoch oben von ihrem Felsplateau lockt. Berühmt für ihren Weißwein versprüht die mittelalterliche Altstadt mit ihren schmalen Gassen und versteckten Plätzen aber auch einen ganz besonderen Charme. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen zahlreiche Palazzi aus dem Mittelalter und der Renaissance, der Dom mit seiner Fassade aus dem 13. Jahrhundert und der am Rande der Altstadt gelegene Brunnen Pozzo di San Patrizio, auf dessen beiden nebeneinander liegenden spiralförmigen Treppen einst mit Wassereimern beladenen Esel gleichzeitig hoch und hinunter liefen. Sowie der Skulpturengarten La Serpara, der in der Hügellandschaft Orvietos liegt.

    Check-in und Übernachtung im Umbria Resort & SPA 

    Tagesetappe: ca. 155 Kilometer.

  • Tag 8: Fabro – Caserta – Cava de' Tirreni

    Frühstück im Hotel. Check out und Fahrt in Richtung Süden in die Region Kampanien. Unsere Empfehlung für einen Zwischenstopp ist die Abtei Montecassino. Als einst bedeutendstes Benediktinerkloster der Welt wurde es im 600 Jahrhundert von Benedikt von Nursia selbst gegründet und verbreitete das Christentum in ganz Europa. Traurige Berühmtheit erlangte es 1944 durch die vier Monaten dauernde Belagerung, die eine der längsten und blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges war. Mit enormem Aufwand wiederaufgebaut thront es heute wieder spektakulär auf seinem Berg.

    Ebenfalls einen ausgiebigen Besuch wert ist der Palast von Caserta. Der barocke Königspalast ist eines der größten Schlösser Europas und wurde als Residenz der Bourbonenkönige für deren Herrschaft über die Königreiche Neapel und Sizilien errichtet. Seit Dezember 1997 gehört der Palast zum UNESCO-Welterbe. Der Palast war Kulisse für diverse Filmproduktionen. In den Innenräumen des Schlosses wurden zum Beispiel Teile des Films Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung gedreht, und 2008 fand hier ein Teil der Dreharbeiten zum Film Illuminati statt.

    Am Abend Ankunft in Cava de' Tirreni und Check In für 2 Nächte im Hotel Scapolatiello.

    Tagesetappe: ca. 375 Kilometer


  • Tag 9: Cava de' Tirreni – Sorrent – Pompeji

    Frühstück im Hotel. Der Tag heute eignet sich perfekt für eine Rundfahrt. Entlang der Amalfi Küste, mit ihren steil aufragenden Felsen, einer zerklüfteten Uferlandschaft mit vielen kleinen Stränden und pastellfarbenen Fischerdörfern hinauf bis nach Sorrent, dem touristischen Zentrum der Region. Sorrent liegt hoch auf den Klippen die die Stadt vom betriebsamen Hafen trennen, und ist bekannt für den weiten Blick auf das Wasser. Ihre Wurzeln reichen weit in die Antike zurück. Einst sollen hier die Sirenen Odysseus betört haben und das griechische Stadttor sowie der Arco Romano in der Stadtmauer geben noch Zeugnis der lange zurückreichenden Geschichte der Stadt. Ein Bummel durch Sorrent zeigt Ihnen den Dom SS. Filippo e Giacomo mit dem berühmten Bischofsthron und dem Campanile mit antiken Säulen, sowie die Piazza Tasso, einen von Cafés gesäumten Platz. Das historische Zentrum mit seinen engen Gassen beherbergt die Chiesa di San Francesco, eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert mit stillem Kreuzgang.

    Am Nachmittag geht es dann weiter nach Pompeji, die antike Stadt, die durch den Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. verschüttet wurde. Seit dem 18. Jahrhundert ist sie fester Punkt fast jeder Süditalienreise. Genauso wie der Vulkan selbst, auf den eine Straße fast bis zum Gipfel führt. Der Vesuv gilt als einer der aktivsten Vulkane Europas. Trotzdem wird bis auf rund 700m Höhe rund um ihn herum intensiv Obst- und Weinanbau betrieben.

    Übernachtung im Hotel Scapolatiello.

  • Tag 10: Cava de' Tirreni – Matera – Ostuni

    Frühstück im Hotel. Check out und fahrt auf die andere Seite des Stiefels an die Adriaküste. Wir empfehlen Ihnen die Strecke über Ginosa und Tarent zu nehmen. Unterwegs können Sie spontan einen Badestopp einlegen, beispielsweise in Marina di Ginosa, das für die Qualität des Meeres und seinen Sandstrand bereits unzählige Male die blaue Flagge von der FEE erhalten hat. Oder machen Sie einen Abstecher zu Europas Kulturhauptstadt 2019, Matera. Sie gilt als eine der ältesten Städte ganz Europas. Die ersten Siedlungsspuren gehen bis in die Jungsteinzeit zurück. Die Sassi machen Matera zu einem einzigartigen Ort, was der Stadt 1993 die Auszeichnung als Weltkulturerbe der UNESCO einbrachte. In den steilen Felsenhängen aus Tuffstein wurden diese Höhlensiedlungen bereits vor 9000 Jahren begonnen und auch in der Spätantike und im Mittelalter immer weiter ausgebaut. Ein gigantisches Netz aus Gassen, Plätzen, unterirdischen Höhlen und Gängen verbindet die Sassi miteinander. 15‘000 Menschen, oft verarmte Bauern, wohnten hier noch bis zum Jahr 1952 auf engstem Raum mit ihrem Vieh und unter teilweise äußerst schlechten hygienischen Verhältnissen. Die „Schande Italiens“ wurde es damals genannt und die Bewohner in Neubausiedlungen am Rande der Stadt evakuiert. Die Sassi verfielen zusehends und wurden ab 1986 umfangreich renoviert und an die Kanalisation, Wasser- und Stromversorgung angeschlossen. Heute findet man dort exklusive Hotels, angesagte Restaurants und originelle Cafés und Bars sowie Ateliers und Werkstätten von Künstlern.

    Ankunft in Ostuni und Check In für 2 Nächte im Hotel Santa Lucia.

    Tagesetappe: ca. 320 Kilometer.

  • Tag 11: Ostuni

    Frühstück im Hotel. Danach lohnt es sich Ostuni zu erkunden. Die malerische Altstadt mit seinen weißen Kalksteinhäusern liegt auf 3 Hügeln in etwa 200m Höhe. Ein wunderbarer Blick auf die umliegende Landschaft und das nur 8km entfernte Meer ist garantiert. Die wichtigste Attraktion von Ostuni ist der hervorragend erhaltene Ortskern mit seinem pittoresken Gewirr von Gassen und Stiegen zwischen den typischen weiß gekalkten Häusern. Das Zentrum der Altstadt bildet die Piazza della Libertà an der Grenze von Alt- und Neustadt. Dort befindet sich in einem ehemaligen Kloster das Rathaus der Stadt und die barocke Oronzo-Säule. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale der Stadt und die Barockkirche Santa Maria Maddalena. Sehenswert ist auch das Museo Civiltà Preclassica della Murgia Meridionale, welches mit einem Einblick in die präantike Landwirtschaft des westlichen Mittelmeeres aufwarten kann.

    Übernachtung im Hotel Santa Lucia.

  • Tag 12: Ostuni – Nationalpark Gargano – Vasto

    Frühstück im Hotel. Check out und fahrt in Richtung Norden nach Chieti. Wir empfehlen Ihnen einen halt am Nationalpark Gargano zu machen. Der Parco Nazionale del Gargano ist der Fersensporn des Italienischen Stiefels und bei deutschen Urlaubern noch ein richtiger Geheimtipp. Er ist für seine alten Pinienwälder bekannt und schließt das Naturschutzgebiet Foresta Umbra (italienisch: dunkler oder schattiger Wald) ein, das von Buchenwäldern dominiert wird. Das Gebiet des Nationalparks umfasst eine Fläche von knapp 120.000 Hektar. An der Felsigen Küste locken Traumstrände zum Baden und malerische, weiße Städte wie Vieste zum Bummeln. Er ist das perfekte Ziel für Naturfreunde und Liebhaber des ursprünglichen, echten Italiens. Auch, weil er sich bisher vor großen Ferienanlagen und Massentourismus bewahren konnte.

    Die Staatsstraße von San Severo nach Monte Sant’Angelo, die seit dem 6. Jahrhundert von zahlreichen Pilgern benutzt wird um zur Michaelsgrotte, wo nach der Legende der Erzengel Michael erschien, zu pilgern, führt durch einen heute wesentlich bedeutenderen Ort: San Giovanni Rotondo. Der bekannteste Bürger dieser Stadt war der vielverehrte und mittlerweile heiliggesprochene Padre Pio. Immer noch pilgern täglich zahlreiche Gläubige zur Krypta der Kirche Santa Maria delle Grazie, um an seinem Grabmal zu beten und die Zelle zu besichtigen in der er wohnte. 2004 wurde die große Wallfahrtsbasilika San Pio da Pietrelcina fertiggestellt. Nach dem mexikanischen Guadalupe und der „ewigen Stadt“ Rom ist San Giovanni Rotondo der drittmeist besuchte christliche Wallfahrtsort der Welt. Bis zu 7 Millionen Pilger reisen jährlich dorthin.

    Ankunft in Vasto und Check In im Hotel Excelsior & Residence.

    Tagesetappe: ca. 400 Kilometer.

  • Tag 13: Vasto – Fano

    Frühstück im Hotel. Check-out und Fahrt nach Fano bei Pesaro, wo lange Sandstrände locken.

    Sie Fahren nahezu die gesamte Strecke in Sichtweite des Meeres und der Küste. Zur Mittagspause bietet sich ein Abstecher in eine der kleinen Städte am Meer zum Fischessen an. Die letzte Station der Reise, die Stadt Fano, wurde bereits in römischer Zeit an der Mündung des Flusses Metauro gegründet. Hier traf die Via Flaminia aus Rom kommend auf die Küste. Noch immer kann man römische Spuren finden. So muss, wer die Altstadt von Fano betreten möchte, noch immer den Augustusbogen passieren, der im Jahr 10 n.Chr. erbaut wurde. Aus dem Beginn der Renaissance stammt die Burg der Familie Malatesta, die sich am Rand der Stadtbefestigungen befindet. Monumental ragen ihre Mauern über dem Burggraben auf. 

    Ankunft und Check-in für 2 Nächte im Tag Hotel in Fano.

    Tagesetappe: ca. 330 Kilometer

  • Tag 14: Fano

    Frühstück im Hotel. Von Fano aus haben Sie die Möglichkeit die verschiedensten Ausflüge zu machen. Nördlich von Fano liegt die Republik San Marino, La Serenissima, die Allerdurchlauchteste genannt. Sie ist der älteste noch bestehende Staat der Welt mit einer Geschichte, die bis auf das Jahr 301 mit der Gründung durch den heiligen Marinus zurückgeht. Den Felskamm des zum UNESCO-Welterbe gehörenden Monte Titano krönen die drei Festungen Guaita, Cesta und Montale. Von der Piazza della Libertà haben Sie einen fantastischen Rundblick auf die zerklüftete Landschaft des Apennins und das Grün des Monte Titano. Der Staat ist nicht Mitglied der Europäischen Union, besitzt aber dennoch den Euro als Währung. San Marino gehört, gemessen am nominalen BIP pro Kopf, zu den reichsten Ländern der Welt, hat keine Staatsschulden und eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten der Welt. Die Bischofsstadt Urbino wurde 1998 aufgrund Ihres reichen Schatzes an Renaissance-Bauten in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die Im 15. Jhdt. erlebte Urbino seine Blütezeit und wurde unter der Herrschaft des Herzogs Federico de Montefeltro als ideale Stadt ersonnen. Die komplett von einer Mauer umgebene Altstadt ist nahezu vollständig aus der Zeit der Renaissance erhalten. Ein Spaziergang dort ist wie das Eintauchen in eine andere Zeit. In Urbino begann Raphael sich seinen Namen als Künstler in der Werkstatt seines Vaters Giovanni Santi zu machen. Die Nationalgalerie der Marken im Palazzo Ducale gilt als eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Renaissance und beherbergt Werke unter anderem von Raphael, Piero della Francesca und Tizian. Oder genießen Sie ganz einfach einen Tag am Strand und betrachten das Meer vom Liegestuhl aus. 

    Übernachtung im Tag Hotel in Fano.

  • Tag 15: Fano – Abreise

    Frühstück im Hotel. Check out und Heimreise.

Inklusiv-Leistungen

  • 14 Nächte in 3- bzw. 4-Sterne-Hotels wie im Reiseverlauf ausgeschrieben
  • 14x Frühstück in den Übernachtungshotels
  • Parken in den Übernachtungshotels
  • Bootsfahrt Lago Maggiore wie ausgeschrieben
  • Zugticket La Spezia – Cinque Terre

Nicht Inklusive

  • Autobahngebühren
  • Mahlzeiten & Getränke
  • Trinkgelder
  • Übernachtungssteuer zahlbar im Hotel (ca. € 2 pro Person/ Nacht)
  • Eintrittsgelder
  • Kraftstoff

Wichtige Informationen zu den Übernachtungshotels

Die im Reiseverlauf angegebenen Hotels können an besonders stark nachgefragten Terminen ausgebucht sein. 

In diesem Fall buchen wir für Sie eine Alternative in der gleichen Region, in einer gleichwertigen bzw. höherwertigen Kategorie.

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